Fotzengeil - Der Chef fickt alle Frauen by Victoria de Torsa

Fotzengeil - Der Chef fickt alle Frauen by Victoria de Torsa

Autor:Victoria de Torsa [Torsa, Victoria de]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Chef, Partnertausch, Eifersucht, Schwanz, Anal, Oral, Erotik
ISBN: 9783958853799
Google: iQi8DAAAQBAJ
Herausgeber: venusbooks
veröffentlicht: 2016-07-24T22:00:00+00:00


Ka­pi­tel 12

Vir­gi­nie hat­te sich für das Ban­kett ein Abend­kleid ge­kauft, und ich muss­te mir ei­nen Smo­king be­sor­gen. Zu ei­nem Ban­kett in ei­nem ech­ten Schloss kann man ja an­ders nicht er­schei­nen. Da mein Ge­halt jetzt ge­mes­sen dar­an, was ich frü­her in Rou­en ver­dient hat­te, wahr­lich fürst­lich war, konn­ten wir uns das leis­ten.

Schon am Nach­mit­tag pro­bier­te Vir­gi­nie das neue Kleid an. Sie sah dar­in be­tö­rend schön aus. Die leich­te, hell­blaue Sei­de um­schmei­chel­te ihren Kör­per und zeig­te deut­lich die zar­ten For­men ih­rer Fi­gur. Der Aus­schnitt ließ so viel von ihren wun­der­schö­nen Brüs­ten se­hen, dass die Knos­pen re­gel­recht zu er­ah­nen wa­ren.

Auch die Des­sous hat­te Vir­gi­nie sehr sorg­fäl­tig aus­ge­wählt. Al­les war nur ein Hauch von Stoff. Das Hös­chen schmieg­te sich wie ei­ne zwei­te Haut an ihren Un­ter­leib, je­doch hat­te Vir­gi­nie Be­den­ken, dass es sich un­ter ihrem Kleid ab­zeich­nen könn­te, und das wä­re un­schick­lich, wie sie sich aus­drück­te. Sie dreh­te sich hin und her, und ich muss­te sie von al­len Sei­ten be­gut­ach­ten. Sie sah himm­lisch aus. Ihr Arsch, den ich so lieb­te, kam in die­sem Hös­chen viel­leicht noch bes­ser zur Gel­tung, als wenn sie nichts un­ter dem Kleid ge­tra­gen hät­te.

Als der Chauf­feur, den Mon­sieur ge­schickt hat­te, klin­gel­te, frag­te mich Vir­gi­nie noch ein­mal: »Zeich­net sich mein Hös­chen nicht all­zu sehr un­ter dem Kleid ab?« Ich ver­nein­te dies, aber sie griff trotz­dem blitz­schnell un­ter ihr Kleid, und mit zwei ener­gi­schen Hand­be­we­gun­gen zog sie den Slip aus. »So füh­le ich mich doch si­che­rer!«, sag­te sie. Und mein Schwanz stand wie­der.

Vor dem Haus stand der Wa­gen. Mein Gott, war das ei­ne Pracht­kut­sche! Der li­vrier­te Chauf­feur nahm sei­ne Müt­ze ab und hielt uns die Fond­tür auf, be­vor er vor­ne ein­stieg. Hin­ten hat­ten wir so viel Platz, dass wir uns der Län­ge nach aus­ge­streckt hät­ten hin­le­gen kön­nen. Der Wa­gen fuhr völ­lig ge­räusch­los an; wir ha­ben nicht ein­mal die Un­eben­hei­ten der Stra­ße ge­spürt.

Die Fahrt dau­er­te et­wa an­dert­halb Stun­den, und wäh­rend die­ser Zeit saß ich mit ei­ner Dau­e­re­rek­ti­on ne­ben mei­ner Frau. »Du hät­test das Hös­chen nicht aus­zie­hen sol­len«, flüs­ter­te ich ihr zu, und sie ant­wor­te­te eben­so flüs­ternd: »Es kann nichts pas­sie­ren! Du bist ja bei mir!«

Als der Wa­gen auf der brei­ten Auf­fahrt vor dem mit­tel­al­ter­li­chen Schloss an­hielt, war es schon dun­kel. Das gro­ße Por­tal war aber hell er­leuch­tet, und zwei li­vrier­te Die­ner eil­ten her­bei, um die Tü­ren des Wa­gens zu öff­nen. Mon­sieur de Ser­rault kam uns höchst­per­sön­lich ent­ge­gen und küss­te Vir­gi­nies Hand zur Be­grü­ßung. Mich bedach­te er mit ei­nem freund­li­chen Klop­fen auf mei­ne Schul­ter. »Ich bin froh, Eric, dass Sie kom­men konn­ten.«

Er führ­te uns ins Haus. Ei­ne gro­ße Mar­mor­trep­pe führ­te in die Be­le­ta­ge, und ent­lang die­ser Trep­pe stand das Per­so­nal: zwei äl­te­re Die­ner in Frack, al­le an­de­ren in Li­vree, das weib­li­che Per­so­nal in ei­ner fast mit­tel­al­ter­lich an­mu­ten­den Tracht. Für mich wirk­te das vie­le Per­so­nal be­ru­hi­gend; wo so vie­le Leu­te sind, kann ja nichts pas­sie­ren.

Dann be­tra­ten wir ei­nen gro­ßen, hell er­leuch­te­ten Saal. Er sah aus wie die­je­ni­gen, die man in his­to­ri­schen Fil­men sieht, nur hier war al­les echt. Die Mit­te des Saa­l­es bot ei­nem rie­si­gen Tisch Platz, um den aber nur drei Stüh­le stan­den. Au­ßer



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